Solaranlage + Wohnmobil – Die ideale Kombi für die Stromversorgung im Camper

# Camping

M

Du fragst dich, wie groß deine Solaranlage sein müsste, und wie man das alles berechnet? Wir zeigen dir hier wie das geht und was du zum Thema Solaranlage wissen musst.

Das Freistehen mit dem Wohnmobil wird europaweit immer beliebter. Doch dabei willst du sicher nicht auf alle Annehmlichkeiten eines Campingplatzes verzichten.

Allerdings gibt es da leider ein grundsätzliches Problem – Mutter Natur hat keine Steckdosen installiert. Das Ziel, an jedem Ort auf unserem Planet freizustehen und dabei den Laptop oder Fernseher nach Belieben nutzen zu können, scheint daher allein aus Stromverbrauch-Sicht nur bedingt erreichbar zu sein. Eine Lösung für das natürliche Steckdosen-Problem liefert uns Mutter Natur jedoch selbst: Solarenergie und Photovoltaik für Wohnmobile.

Diese Lösung ist bei Weitem nicht so kompliziert, wie du es dir vielleicht gerade vorstellst. Wie du die richtige Solaranlage für dein Wohnmobil findest und worauf du achten solltest, wenn du unterwegs mit voller Batterie campen willst, fassen wir hier für dich zusammen!

Ist die Solaranlage für’s Wohnmobil die richtige Wahl für dich?

Der Einsatz einer Solaranlage ist eine der umweltfreundlichsten und nachhaltigsten Alternativen für das Laden deiner Versorgerbatterie – also der Zweitbatterie deines Wohnmobils. Neben der Umweltfreundlichkeit bietet dir eine Solaranlage den Vorteil aller Vorteile für freiheitsliebende Campingfans: vollständig autarkes Reisen, ohne dass du dich auf die Suche nach einer Steckdose machen oder den Motor laufen lassen musst. Eine Win-Win-Situation für dich, deinen Camper und unseren Planeten.

Wie so ziemlich alles im Leben, hat auch eine Solaranlage für Wohnmobile nicht nur Vorteile. Wer in den Genuss einer vollständig autarken Lösung in Form einer Camping-Solaranlage auf dem Wohnmobil kommen möchte, muss dafür etwas tiefer in die Tasche greifen. Abhängig von deinem täglichen Energiebedarf, des gewählten Solarpanels und des Solar-Ladereglers können sich die Kosten schnell auf rund 450 Euro aufsummieren. Die Anschaffungskosten sind in den Augen Vieler ein Nachteil der Solarenergie und ein Argument gegen die Kombination Solaranlage – Wohnmobil. Aber langfristig betrachtet ist dieses Argument für uns nur bedingt relevant. Schließlich gibt es danach keine Folgekosten mehr. Sonnenenergie wird dir kostenfrei geliefert. Und alternative Methoden kommen mit wiederkehrenden Kosten daher (Diesel, Stromanschluss auf dem Campingplatz, etc.). Also wird irgendwann der Tag kommen, an dem sich die Kosten für deine Solaranlage aufgerechnet haben.

Neben dem finanziellen Aspekt besteht natürlich eine gewisse Wetterabhängigkeit. Das ist ein offensichtlicher Nachteil der Solarenergie, aber kein Ausschlusskriterium. Wenn du deinen Bedarf korrekt berechnest und die Solaranlage entsprechend dimensionierst, wirst du in vielen Situationen auch bei weniger Sonne über die Runden kommen. Planung, Vorbereitung und Abstimmung der Einzelteile ist hier der Schlüssel zum Erfolg.

Solaranlage Wohnmobil nachrüsten

Meine Freundin und ich leben seit mittlerweile über 1,5 Jahren in unserem VW T4 und reisen damit durch Europa. Im vergangenen Jahr verbrachten wir auch einige Wochen mit unserem Campervan in Deutschland und können dir sagen, dass sich die Investition in eine Solaranlage für unser Wohnmobil gelohnt hat. Es war definitiv das Beste und Sinnvollste, was wir für unseren Selbstausbau tun konnten. Bisher konnten wir unseren kompletten Energiebedarf durch die Kombination aus Solaranlage und Aufladen durch die Lichtmaschine beim Fahren decken. Wenn du das gleiche über deine Camping-Solaranlage sagen können möchtest, musst du einige entscheidende Fragen beachten:

  1. Monokristallin oder Polykristallin – welches Panel für’s Wohnmobil?
  2. Energieverbrauch – Wie hoch ist mein täglicher Energiebedarf?
  3. Solaranlage berechnen – Wie bestimme ich die richtige Größe für meine Solaranlage Wohnmobil?
  4. Solar-Laderegler – Welcher Solar-Laderegler ist der richtige für meine Batterie?
  5. Solaranlage anschließen – Wie montiere ich das Solarpanel und schließe es an?
  6. Keine Sonne – Welche Alternativen für schlechtes Wetter?

Aber wie ermittelt man die richtige Größe für die eigene Solaranlage? Und welches Equipment ist wichtig, um das ganze Ding auch anzuschließen? Das alles ist so umfangreich und wichtig, dass wir der Solaranlage ein eigenes Kapitel in unserem Ausbauratgeber „DIY Campervan“ gewidmet haben. Damit du dir auch den Traum von der eigenen Solaranlage erfüllen kannst, bekommst du auch hier von uns jetzt eine Menge wichtigen und informativen Input:

Monokristallin oder Polykristallin – welches Panel für’s Wohnmobil?

Es gibt grundsätzlich zwei Arten von Solarpanels, die für dich infrage kommen. Monokristalline und Polykristalline Solarpanels. Die genauen Unterschiede darzustellen wäre jetzt zu umfangreich, denn wir sind wohl alle keine Physikprofessoren. Entscheidend ist, dass monokristalline Solarpanels effektiver sind, also mehr Strom aus der gleichen Menge Sonne machen. Polykristalline Solarpanels sind hingegen weniger effektiv, aber günstiger in der Herstellung und daher auch günstiger in der Anschaffung. Kurz: Wer mehr Power auf gleicher Fläche will, muss auch mehr bezahlen. Allerdings haben wir auf unseren Wohnmobilen und Wohnwägen nicht unendlich viel Platz, weshalb es für dich sinnvoll sein könnte, auf die effektiveren monokristallinen Solarpaneele zurückzugreifen. Alles ist abhängig von deinem Energiebedarf und deinem Budget.

Solaranlage Wohnmobil aufbauen Wanderhorizons
Mit dem Camper sind Carsten und Sina bereits seit 1,5 Jahren unterwegs.

Energieverbrauch – Was ist mein täglicher Energiebedarf?

Die alles entscheidende Frage bei der Planung der Solaranlage ist diese: Wie hoch ist mein Energiebedarf, den mein Solarpanel decken soll? Ziel ist dabei, autark und frei zu stehen, ohne mir Sorgen über den Ladestand meiner Batterie machen zu müssen.

Die Antwort darauf lässt sich relativ leicht errechnen. Die Formel zum Glück ist: I = P / U. Da wohl die meisten von euch da jetzt nicht allzu viel mit anfangen können, behandeln wir das Ganze mal etwas genauer und hoffentlich verständlicher.

I ist der elektrische Strom in A Ampere

P ist die elektrische Leistung in W Watt

U ist die elektrische Spannung in V Volt

Da wir im Camper mit 12 Volt Gleichstrom arbeiten, ist der Wert für die elektrische Spannung U immer 12 Volt.

Um zu erfahren wie groß dein Solarpanel auf dem Wohnmobil sein sollte, benötigst du einen groben Plan davon, wie viel Energie du am Tag verbrauchst.

Ein Rechenansatz wäre folgender:

Für deine elektrischen Verbraucher musst du mit der Rechenformel einen Wert in Ampere ermitteln. Der ermittelte Wert gilt immer pro Stunde, in der der Verbraucher in Betrieb ist – also ah (Ampere Stunden). Den Begriff Ampere Stunden kennst du vielleicht von deiner Versorgerbatterie, deren Kapazität wird nämlich in Ampere Stunden (ah) angegeben. Das heißt also: ein Verbraucher X benötigt Y ah – also Ampere pro Stunde. Diesen Wert zieht der Verbraucher aus der Batterie. Hat deine Batterie 100 ah kannst du dir errechnen, wie viele Stunden dein Verbraucher X seinen Strom von Y ah aus der Batterie beziehen kann. (Bedenke jedoch, dass du nur mit einer Batteriekapazität von ca. 60-70% der angegebenen ah rechnen kannst).

Ein Beispiel, wie du deinen Energiebedarf für deine Camping Solaranlage berechnest.

Du lässt deine LED Lampe (5 Watt Leistung) 3 Stunden am Tag eingeschaltet. Angeschlossen ist diese an die 12 V-Versorgerbatterie deines Campervans. Folglich gilt I = 5 Watt / 12 Volt = 0,42 Ampere pro Stunde. Nun musst du dies mit der Anzahl an Stunden multiplizieren, die deiner täglichen Nutzung entspricht. 3 Stunden LED-Licht = 1,25 Ah (0,42 Ampere x 3 Stunden).

Diese Rechnung stellst du dann mit allen Verbrauchern auf, die du im Wohnmobil benutzt. Also Ladegeräte, Kühlbox etc. Anschließend addierst du alle Werte und erhältst einen Gesamtwert in Ah. Bei uns liegt dieser Wert für Ladegeräte, Licht, Kühlbox etc. bei ca. 45 Ah am Tag.

Dieser Gesamtwert ist ausschlaggebend für die Wahl des richtigen Solarpanels, um eine Wohnmobil-Solaranlage nachrüsten zu können.

Um auf alle Eventualitäten vorbereitet zu sein, solltest du jedoch einen Puffer von ca. 15 % mit einrechnen, also: 45 Ah x 1,15 = 51,75 Ah pro Tag.

Solaranlage berechnen – Wie bestimme ich die richtige Größe für meine Solaranlage am Wohnmobil?

Die Größe eines Solarpanels wird vom Hersteller in Form der Wp (Watt peak) Nennleistung angegeben. Viel interessanter und aussagekräftiger ist aber die Angabe zum durchschnittlichen Tagesertrag in Wh/d (Watt-Stunden pro Tag). Der Wert in Wp dient eher zur groben Orientierung der Größe eines Panels.

  • 40 Wp – kleine Module
  • 80-100 Wp – mittelgroße Module
  • > 120 Wp – große Module

Für die Beispielrechnung betrachten wir ein 160 Wp Solarmodul, das wir auf unserem VW T4 installiert haben. Dieses liefert laut Herstellerangaben 640 Wh/d. Diese Angabe bezieht sich auf einen guten Sommertag und ist daher als Optimalwert zu betrachten.

Wenn wir den von uns errechneten Energiebedarf (inkl. Puffer) diesem Wert gegenüberstellen wollen, müssen wir die altbekannte Formel nach P, also Leistung in Watt, umstellen: folglich P = I x U, also Watt = Ampere x Volt.

Für unser Beispiel heißt das: P = 51,75 Ah/d x 12 V = 621 Wh/d

Unser Solarpanel mit einem Tagesertrag von 640 Wh/d ist also in der Lage unseren Tagesbedarf von 621 Wh/d zu liefern. Vorausgesetzt, das Wetter spielt mit.

Wenn du also mit Solarenergie autark und frei stehen möchtest, sollte die Wh/d Angabe deines Solarpanels mindestens deinem täglichen Energiebedarf in Wh/d entsprechen.

Solar Laderegler – Welcher Solar Laderegler ist der richtige für meine Batterie?

Für den Anschluss des Solarpanels an deine Versorgerbatterie benötigst du einen sogenannten Solar Laderegler. Das ist ein kleines Gerät, welches du zwischen Solarpanel und Versorgerbatterie schaltest. Dieser Helfer steuert den Ladestrom von der Solaranlage und gibt diesen fein sortiert und in verträglichen Mengen an deine Versorgerbatterie weiter.

Es gibt unterschiedliche Arten von Solar Ladereglern. Generell sind die sogenannten MPPT-Laderegler die effektivsten, aber auch teuersten Helfer. Zwingend notwendig ist ein MPPT-Laderegler sobald eure Versorgerbatterie eine vom Typ Gel- oder AGM-Batterie ist, da diese ein besonderes Ladeverfahren benötigen. Dieses kann nur ein MPPT-Laderegler liefern. Solltet ihr eine Gel- oder AGM-Batterie nicht mit einem geeigneten Solar-Laderegler laden, hat dies negative Auswirkungen auf die Lebenserwartung deiner Batterie und ihrer Kapazität.

Darüber hinaus bieten die unterschiedlichen Laderegler weiter Spielereien wie Displays, Auswertungen und Bluetooth-Verbindung. Da überlasse ich dir die Wahl nach deiner persönlichen Vorliebe.

Zur Orientierung:

Wir haben eine 100 Ah Blei-Säure Batterie, bei einem Tagesbedarf von ca. 45 Ah. Installiert ist ein 160 Wp Solarpanel (Monokristallin), kein MPPT-Laderegler sondern ein ganz schlichter. Auf unserer mittlerweile 1,5-jährigen Reise durch Spanien, Portugal, die Kanaren und Deutschland haben wir nie Probleme mit der Stromversorgung gehabt. Das heißt: bis heute haben wir in den letzten 1,5 Jahren keine externe Stromquelle nutzen müssen. Wir betreiben eine Kompressorkühlbox, 2 Smartphones, 2 Laptops, Licht, das Ladegerät für die Kamera, einen Stab- und einen Smoothiemixer.

Solaranlage anschließen – Wie montiere ich das Solarpanel und schließe es an?

Der generelle Anschluss einer Solaranlage ist absolut unkompliziert. Zwei Kabel gehen vom Solarpanel in den Solar-Laderegler. Und zwei Kabel vom Solar-Laderegler an eure Versorgerbatterie. Wichtig ist hierbei, eine Sicherung von 15-20 A Stärke zwischen Laderegler und Batterie zu schalten. Das war’s schon! Für die genauen Vorgaben solltet ihr bitte unbedingt die Anweisungen des Ladereglers und des Solarpanels beachten. Auch sehr wichtig sind hier besonders die Dimension der Sicherung und die Durchmesser der Solarleitungen.

Für die Montage des Solarpanels auf dem Fahrzeugdach gibt es spezielle Montagespoiler und Klebesets. Diese sind TÜV-geprüft und als Montagevariante am besten geeignet. Sicherheit geht hier vor! Daher solltet ihr euch bei der Montage genau an die Angaben der Hersteller halten. Aber auch ohne Montagespoiler könnt ihr Solarmodule anbringen. Ein Solarmodul gibt es auch flexibel für Wohnmobile, sodass du es direkt auf das Fahrzeugdach kleben kannst. Wer möchte, kann seine Solarmodul-Halterung selber bauen. Allerdings solltet ihr diese dann mit eurem TÜV-Prüfer absprechen, da dieser die Fahrzeugerhöhung abnehmen und eintragen muss. Und das macht er sicherlich nur, wenn er die Montage auch als sicher ansieht.

Keine Sonne – Welche Alternativen für schlechtes Wetter?

Der Tagesertrag des Solarpanels ist natürlich nur ein Maximalwert. Dieser wird nicht immer erreicht. Sei es aufgrund des Wetters, oder weil im Winter die Sonneneinstrahlung generell geringer ist. Um auf diese Situation vorbereitet zu sein, ist eine ausreichend große Versorgerbatterie notwendig. Diese sollte einen schlechten Sonnentag kompensieren können. Je größer die Versorgerbatterie ist, desto größer ist also auch dein Puffer für sonnenarme Tage. Wenn du deine Batterie zusätzlich noch über die Lichtmaschine deines Wohnmobils auflädst, erhöht das mit jeder Fahrt, die du unternimmst auch deinen Batterie-Ladestand. Und somit auch deine Reserven bei schlechtem Wetter.

Die richtige Batteriekapazität bestimmst du dabei selbst. Die wichtige Frage: Wie viele Tage willst du – wetterunabhängig – autark stehen können? Bedenke, dass Batterien nie vollständig entladen werden sollten und daher ein Ladebestand von min. 30-40 % der Batteriekapazität als Puffer eingerechnet werden sollte. Multipliziere also deinen Energiebedarf mit der Anzahl der autarken Tage (wir halten 2-3 Tage für realistisch) und schlage auf diesen Wert 30-40 % auf. Dann erhältst du deinen ungefähren Richtwert für die benötigte Batteriekapazität.

Für unser Beispiel:

51,75 Ah x 2 Tage = 103,5 Ah für 2 Tage autarkes stehen x 1,3 = 134,55 Ah

Um also 2 Tage autark und komplett ohne Sonne und Motorladung stehen zu können, bräuchten wir eine Batteriekapazität von mindestens 134,55 Ah. Wir haben uns für eine 100 Ah Batterie entschieden, da wir auch mit weniger als 2 Tagen zufrieden sind und es uns wichtiger war, dass die Batterie eine Größe besitzt, mit der man sie unter dem Fahrersitz einbauen kann. Wie du siehst, gibt es viele Faktoren, die deine Entscheidung beeinflussen. Wenn du aber alle Faktoren betrachten und errechnen kannst, hast du die besten Voraussetzungen, die für dich beste Entscheidung zu treffen.

Solaranlage Wohnmobil zusammengefasst – Unser Fazit

  • Solarenergie ist der Shit, also lasse dich nicht von den Anschaffungskosten abschrecken, sondern betrachte die Vorteile, die du und Mutter Natur langfristig haben.
  • Berechne deinen täglichen Energiebedarf
  • Suche nach Solarmodulen, deren Tagesertrag zu deinem Tagesbedarf passt
  • Wähle eine ausreichend große Versorgerbatterie, um für schlechte Tage gerüstet zu sein
  • Suche den passenden Laderegler für deinen Batterietyp
  • Nutze für die Montage ein spezielles Montageset inkl. Kleber oder eine Lösung die auch dem TÜV gefällt

Unser Tipp: Viele Anbieter von Solaranlagen für Wohnmobile bieten Komplettsets an, die aufeinander abgestimmte Komponenten enthalten und in der Summe durchaus eine Ersparnis sein können. Inklusive Solarpanel, Solar Laderegler, Kabel und Montagesets. Einige sogar inklusive Versorgerbatterie.

Natürlich geht das ganze Thema noch viel tiefer, als wir es hier beschreiben konnten. Die Planung beginnt im Grunde schon mit der generellen Elektronik: Die Wahl der geeigneten Batterie, dem besten Batterietyp, die Kapazität der Batterie. Die Verbraucher können oder müssen angepasst werden. Wenn du zum Beispiel kein 12V-Ladegerät für deinen Laptop hast oder andere Verbraucher mitnimmst, benötigst du einen Wechselrichter/Spannungswandler. Auch dieser muss eine passende Leistung haben und bestimmte Vorgaben erfüllen, um die geplanten Verbraucher betreiben zu können.

Sollte für dich etwas nicht ganz verständlich gewesen sein oder weitere Fragen aufkommen, kannst du uns gerne mit Fragen löchern. Schick diese einfach an info@wanderhorizons.com oder besuche unsere Website www.wanderhorizons.com. Wir melden uns so schnell wir können!

Viel Erfolg und Spaß mit deiner Solaranlage, wünschen dir

Sina und Carsten von Wanderhorizons

Teile diesen Post

2 replies on “Solaranlage + Wohnmobil – Die ideale Kombi für die Stromversorgung im Camper”

Super gut dargestellt. Selbst für Menschen, die überhaupt nicht von der Elektrizität verstehen, können sich einiges dabei lernen
Compliment!

Antworten

Vielen Dank für den hilfreichen Artikel! Gur erklärt, auch für Anfänger.

Antworten

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht.

Diese Fehlermeldung ist nur für WordPress-Administratoren sichtbar

Error: No feed found.

Please go to the Instagram Feed settings page to create a feed.