Hast du Lust auf ein unvergessliches Abenteuer in der Schweiz? Vier Tage lang die atemberaubende Bergwelt von Graubünden erkunden, über abenteuerliche Passstraßen fahren und an idyllischen Plätzen campieren – das klingt doch fantastisch, oder? Unser Geheimtipp: dein ultimativer Roadtrip auf dem Alpine Circle in der Schweiz. Begleite uns auf diesem epischen Abenteuer!
Reisetagebuch: Roadtrip auf dem Alpine Circle in der Schweiz
Tag 1: Auf ins Abenteuer!
Es ist Freitagmittag und wir haben spontan beschlossen, das Wochenende in den Bergen zu verbringen. Unser Ziel: Graubünden in der Schweiz, genauer gesagt die Ruta Focus, die Teil des Alpine Circles ist. Den Van, einen süßen T4, haben wir auf die Schnelle bei PaulCamper gefunden. Nach einer kurzen Einweisung durch unsere Vermieterin ging es auch schon los. Von Konstanz aus fahren wir entlang des Bodensees Richtung Davos zu unserem ersten Stellplatz, dem Camp Steinbock mit einer unglaublichen Bergpanoramasicht.
Tag 2: Frühstück mit Aussicht und Fahrt entlang des Alpine Circle
Der Tag beginnt mit einem leckeren Frühstück aus dem Hofladen und einem traumhaften Blick auf die Berge. Perfekt gestärkt starten wir unseren Roadtrip entlang des Alpine Circles in Richtung Surses. Unser Highlight unterwegs: das beeindruckende Landwasserviadukt in Filisur – ein Muss für jeden Foto-Fan.
Im Camp Muntanela erwartet uns eine gemütliche Grillstelle. Am Nachmittag beschließen wir, den nahegelegenen Piz Martegnas zu erklimmen. Der Weg führt über die letzten Schneefelder und oben angekommen genießen wir die grandiose Aussicht ins Tal. Zurück im Camp wird natürlich gegrillt und wir lassen den Tag entspannt ausklingen.
Tag 3: Über den Julierpass ins wunderschöne Engadin
Bevor es für uns weitergeht, kehren wir noch ins Wirtshaus von Andrea, Rita, Reto & Angi, unseren Gastgebenden, ein. Sie betreiben das Restaurant gemeinsam und sind super nett.
Unser Roadtrip führt uns weiter über den Julierpass ins malerische Engadin. Unser Ziel für den Tag: die Gletscherwelt Diavolezza mit Blick auf den beeindruckenden Viertausender Piz Bernina und den markanten Piz Palü. Wir entscheiden uns für den Wanderweg zur Aussichtsplattform Diavolezza. Die Schneefelder werden zwar mehr, aber wir genießen jede Minute der Wanderung.
In Ardez und dem Schweizer Nationalpark verbringen wir die Nacht im Camp Ustaria la stalla Unterengadin und werden von unseren Gastgeber noch auf ein Bierchen zum Abendessen eingeladen. Am Morgen genießen wir die Gesellschaft von Alpakas und Ziegenböcken, bevor wir gestärkt die letzte Etappe antreten.
Tag 4: Abschluss des Roadtrips in Graubünden
Unsere Reise führt uns zurück nach Davos und dann weiter nach Konstanz. Mit vielen tollen Erinnerungen und neuen Freunden endet unser unvergesslicher Roadtrip entlang des Alpine Circles in Graubünden.
Wildcampen in der Schweiz – Deine Checkliste
Die Schweiz bietet ideale Bedingungen für Wildcamping-Abenteuer, aber ist es eigentlich erlaubt? Die Regelungen sind kantonal unterschiedlich und die Gemeinden haben oft ihre eigenen Vorschriften. Um auf Nummer sicher zu gehen, erkundige dich immer bei der lokalen Gemeinde oder Polizei, bevor du außerhalb von offiziellen Campingplätzen übernachtest. Hier ist eine Checkliste mit den wichtigsten Regelungen und Tipps fürs Wildcampen in der Schweiz.
Hier findest du eine Zusammenfassung der wichtigsten Regelungen, die Bestimmungen pro Kanton und Tipps zum Thema Wildcampen in der Schweiz.
Legal wild campen: Mit Nomady ganz einfach
Wenn du das Abenteuer des Wildcampens erleben möchtest, aber auf der sicheren Seite bleiben willst, dann ist Nomady die perfekte Lösung für dich. Nomady bietet dir die Möglichkeit, auf privaten Stell- und Zeltplätzen zu campen, die von Einheimischen zur Verfügung gestellt werden. So kannst du inmitten der Natur übernachten, ohne dich um gesetzliche Bestimmungen sorgen zu müssen.
Das Beste daran: Du genießt alle Vorzüge des Wildcampens – wie die Ruhe, die Abgeschiedenheit und die naturnahe Erfahrung – mit dem zusätzlichen Komfort von sauberen Sanitäranlagen und oft auch einem kleinen Hofladen, wo du lokale Produkte erwerben kannst. Außerdem erhältst du wertvolle Tipps und Geschichten von den lokalen Gastgebern, die dir ihre Lieblingsplätze und Geheimtipps in der Umgebung verraten.
So entdeckst du die schönsten Ecken der Schweiz, Italiens, Österreichs und Deutschlands auf eine ganz besondere Art.
Top 4 Tipps für deinen Campingurlaub in der Schweiz
1. Frühzeitig buchen
In der Hochsaison sind die schönsten Campingplätze oft schnell ausgebucht. Sichere dir also rechtzeitig deinen Platz, besonders wenn du bestimmte Orte oder Stellplätze im Auge hast. Eine frühzeitige Buchung ermöglicht es dir, aus einer größeren Auswahl zu wählen und sorgt dafür, dass du deine Reise ohne Stress starten kannst.
2. Die richtige Ausrüstung
Die Wetterbedingungen in der Schweiz können schnell wechseln, besonders in den Bergen. Stelle sicher, dass du gut vorbereitet bist. Packe warme Kleidung, auch im Sommer, sowie Regenschutz und feste Wanderschuhe ein. Denke auch an eine gute Campingausrüstung wie Zelt, Schlafsack und Kochausrüstung. Eine Stirnlampe und ein Erste-Hilfe-Set sind ebenfalls unverzichtbare Begleiter.
3. Sorgfältige Routenplanung
Die Schweiz ist bekannt für ihre atemberaubenden, aber manchmal anspruchsvollen Straßenverhältnisse. Plane deine Route im Voraus und informiere dich über aktuelle Straßenbedingungen und mögliche Passsperrungen. Es ist auch hilfreich, alternative Routen parat zu haben, falls das Wetter umschlägt oder eine Straße gesperrt ist. Nutze Apps und Websites zur Routenplanung, die dir Echtzeitinformationen bieten.
4. Autobahnvignette nicht vergessen
Für die Nutzung der Autobahnen in der Schweiz benötigst du eine Vignette. Diese kannst du bequem online kaufen oder an Tankstellen und Grenzübergängen erwerben. Achte darauf, die Vignette gut sichtbar an deiner Windschutzscheibe anzubringen, um Strafen zu vermeiden. Eine Jahresvignette ist oft die beste Wahl, auch wenn du nur kurz in der Schweiz unterwegs bist, da sie preislich günstiger sein kann als kurzfristige Optionen.
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